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In erster Linie war es die Leidenschaft am guten Essen und ein gesundes Maß an Verrücktheit „brutal lokal“ ins Leben zu rufen. Ein „Sichrauslehnen“ im „normalen Wirtshausleben“ hat mir vor vielen Jahren die Herausforderung gestellt ohne Pfeffer, Zitrusfrüchten oder Schokolade auszukommen und damit eine einzigartige Mahlzeit zu kreieren. So wie viele Dinge müssen auch Projekte und auch Menschen wachsen. Daher begleiten mich in diesem Konzept sehr viele Menschen, die ich zu meiner Familie im Wirtshaus zähle und all diese Menschen machen brutal lokal authentisch
Das Projekt "brutal lokal" ist daher ein Projekt des stetigen Wachsens, die Lust und den Mut zu haben, Talente zu entdecken - zu fördern und in erster Linie an ihnen zu lernen. Brutal lokal hat keine Hierarchie! „Brutal lokal“ beschäftigt sich mit Menschen, die ihrer Leidenschaft Ausdruck verleihen wollen. Sei es für ein paar Jahre oder nur für einen Moment. Daher sind viele unsere Anrichteobjekte, Kochkünste, künstlerische Darbietungen von Menschen gemacht, die mich in meinem Alltag inspirieren und von denen ich lernen möchte. Egal welche Nation, welches Alter oder welche Dauer dies hat... Die Idee einer gemeinsamen Tafel und einer gemeinsamen Mahlzeit schraubt uns wieder zum Ursprung zurück. Wir sind ein Stammtisch und jeder hat Platz. Wir nehmen wieder Respekt vor Pünktlickeit, Toleranz und Offenheit. All die Dinge sind brutal lokal....hart aber herzlich.
Das Event-Format sieht so aus
Ein Abend, 30 Gäste, eine lange Tafel und ein Meü, das für alle gleich ist.
In der ORF-Sendung "Land und Leute" am 6. April war das Wirtshaus Beringer mit den "brutal lokal" Abenden als gelungenes Beispiel für regionale Küche vertreten. Mit Zutaten aus der Umgebung und viel Kreativität werden Abende der ganz besonderen Art gestaltet.